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Grannen
Pflanzen mit GrannenPflanzen mit Grannen
Grannen sind leider nicht nur auf den Getreidefeldern zu finden, sondern auch immer mehr in der Stadt zu sehen. Sie wachsen auf Wiesen, in Vorgärten und zwischen Wegplatten. Eigentlich überall und sie sind sehr gefährlich!

Durch kleine Widerhaken können Hunde die Grannen nicht abschütteln. Sie gehen immer tiefer ins Fell und bohren sich durch die Haut. Dann wandern sie durch den Körper und können schwere Schwellungen und Entzündungen (auch ohne Schwellung) auslösen. Zudem können Sie Auslöser für Allergien sein.

Am meisten findet man sie an den Pfoten, zwischen den Schwimmhäuten.

Sie können im Auge stecken bleiben oder "nur" die Bindehaut verletzen, was u.a. zur Bindehautentzündung führen kann.

Grannen können auch in den Gehörgang gelangen. Meist wandern Sie so schnell durch, dass man sie nicht mehr sieht. Die Hunde halten oft den Kopf schief und schütteln ihn.

Das Einatmen der Grannen ist besonders gefährlich, weil sie in die Lunge gelangen kann. In der Nase, kann der Hund Nasenbluten bekommen, muss aber nicht. Eine Granne in der Lunge zeigt sich Anfangs meist durch Husten.

Letztendlich können sich Grannen überall am Körper befinden und sich ihren Weg nach innen suchen.

 

GrannenGrannen
Wie schützt man seinen Hund vor Grannen?

  • die Hunde nicht in Getreidefeldern lassen, was sich ja eigentlich von selbst versteht
  • wenn möglich, nicht da lang Laufen, wo Grannen stehen
  • den Hund nach jeder Gassirunde extrem gründlich, Zentimeter für Zentimeter Abtasten und Grannen entfernen


Auch die Spitzen Grassamen können sich durch das Fell Arbeit und in die Haut bohren!